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Sa., 28.05.2022 - 18:00 Uhr
Konzert in der Laeiszhalle
Programm: Die Jahreszeiten
(A.Vivaldi und P.I. Tschaikowski)
zum Vorverkauf
Ort:
Laeiszhalle, Kleiner Saal,
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
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Sa., 28.05.2022 - 18:00 Uhr
Konzert in der Laeiszhalle
Programm: Die Jahreszeiten
(A.Vivaldi und P.I. Tschaikowski)
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Laeiszhalle, Kleiner Saal,
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
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Mitglieder
Silke Friedrich
Fedor Erfurt
Cristóbal Selame
Das Trio
„Klassik mal anders…“ – das ist das SaitenWind Trio; eine
außergewöhnliche Besetzung, wunderschöne Klangmischung und
herrliches Zusammenspiel auf höchstem Niveau.
Zwei Aerofone und ein Saiteninstrument, sprich: Querflöte,
Klarinette und Gitarre. Diese Kammermusikbesetzung ist
durchaus nicht alltäglich, ergibt allerdings ein ganz besonderes
Klangerlebnis, welches man in dieser Konstellation kaum zu
hören bekommt.
Einst an der Hochschule für Künste in Bremen gegründet und
nun in Hamburg beheimatet, hat sich das SaitenWind Trio
längst zu einem gefragten Kammermusikensemble entwickelt
und zählt auf Grund der besonderen Besetzung zu den Raritäten
der deutschen Kammermusikszene.
Konzerte an renommierten Orten wie der Elbphilharmonie und
der Laeiszhalle in Hamburg, dem Barocksaal Rostock, der
Glocke in Bremen u.v.m. stehen auf dem Kalender des
Ensembles. Abwechslungsreiche Programm und einfallsreiche,
individuell auf das Publikum abgestimmte Moderationen
machen jeden Auftritt einzigartig.
Bereits im frühen Kindesalter spielte Musik
eine zentrale Rolle im Leben der Flötistin des
SaitenWind Trios. Beeindruckt von den
vielfältigen Möglichkeiten und schönen
Klängen der Querflöte, fiel ihre Wahl auf dieses
Instrument.
Um ihr Können zu verfeinern studierte sie Flöte
an der Hochschule für Künste Bremen bei
Bettina Wild und an der Musikhochschule
Münster bei Prof. Ursula Wüst. Wichtige
Impulse vor und während des Studiums gaben
Ulrike Beißenhirtz (Hamburger
Konservatorium), Mathias Perl (NDR
Sinfonieorchester) und Prof. Harrie Starreveld
(Hochschule für Künste Bremen). Zahlreiche
Meisterkurse bei Laurence Dean, Aurel Nicolet,
Renate Greiss-Armin u.a. sowie
Auszeichnungen bei diversen Solo- und
Kammermusikwettbewerben beweisen ihr
Streben nach Perfektion.
Seit ihrem Examen konzertiert Silke Friedrich
als Solistin, gefragte Orchester- sowie
Kammermusikensemblemusikerin.
Bereits mit 15 Jahren, eingestuft als besonders
begabt, begann Fedor Erfurt sein
Musikstudium im „College of Arts Saratov“
bei Anatolij Urusov. In den Jahren 1996 bis
2000 genoss er Klarinettenunterricht bei Prof.
Guido Müller (Hochschule für Musik und
Theater Hamburg); gefolgt von einem
Klarinettenstudium bei Prof. Marco Thomas an
der Hochschule für Künste Bremen. Diverse
Meisterkurse sowie etliche Unterrichtsstunden
bei Prof. Francois Benda, Jan Doormann,
Regine Müller, Stefan Polster, Sebastian Gette
v. Poblotzki u.a. runden die Einwirkungen der
Klarinettenwelt ab.
In der Zeit seines Werdegangs wurde Fedor
Erfurt auch von zahlreichen Preisen bei
verschiedenen Solo- und
Kammermusikwettbewerben nicht verschont.
Heute, als gefragter Solist und
Orchestermusiker, gilt die große Leidenschaft
jedoch der Kammermusik, mit einer
besonderen Note auf das Außergewöhnliche:
„Man ist zugleich Solist, der sich einem
Anderen unterwerfen muss...“
Geboren in Santiago, Chile, kam 2012 erstmals auf
einer kurzen Sommerreise in die USA. Dort traf er
Dr. Corey Whitehead, den Gitarrenlehrer von
Cal Fresno, der Salamé als „den talentiertesten
17-jährigen klassischen Gitarristen beschrieb,
den ich seit 20 Jahren kennengelernt habe.„
Cristobal Selame studierte beim legendären
Gitarristen Sérgio Assad am San Fransisco
Conservatory of Music.
Er ist der einzige Student, der jemals den
renommierten Guitar Concerto Competition am San
Francisco Conservatory of Music gewonnen hat.
Seitdem wurde Selamé zu renommierten
Gitarrenfestivals eingeladen, darunter das Mauro
Biasini International Festival und der Wettbewerb,
wo er das Giuliani Konzert op.30 aufführte.
Von dieser Leistung sagte das Magazin für klas-
sische Gitarre: „…Selamé schien keine Probleme zu
haben, die schnellen Passagen im ersten und dritten
Satz zu überwinden, und ging mit viel Gefühl und
Feingefühl mit dem mittleren Andantino um….“
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saiten
wind
trio
@
gmx
.
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